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Konzerttipp - Spoon
// Urs Musfeld
Still und leise haben sich Spoon seit Mitte der 1990er-Jahre ohne Hype zu einer der besten Indie-Rock-Bands gemausert. Neun Alben hat die Band aus Austin, Texas - benannt nach einem Song der deutschen Krautrock-Pioniere Can - seit ihrer Gründung 1993 herausgebracht und keines davon ist schlecht. Mit «Ga Ga Ga Ga Ga» (2007), «Transference» (2010), «They Want My Soul» (2014) haben sie die Top Ten der US-Charts erreicht.
Circuit Des Yeux - «Reaching For Indigo»
// Urs Musfeld
Haley Fohr hat mit ihrem Experimental-Folk-Projekt Circuit des Yeux bereits vier Platten veröffentlicht und sich den Ruf eines Geheimtipps erspielt. Nach ihrem mehr Song-orientierten Country-Ausflug als Jackie Lynn meldet sich die 28-jährige Musikerin aus Chicago mit altem Pseudonym und neuer CD «Reaching For Indigo» zurück.
Wolf Parade - «Cry Cry Cry»
// Urs Musfeld
Wolf Parade gehören seit 2003 zu den Indie-Grössen Kanadas. Angeführt von den beiden charismatischen Frontmännern Spencer Krug und Dan Boeckner, die Songwriting und Gesang teilen, kreierten sie auf ihren drei bisherigen CDs eine einzigartige Zusammenstellung von Sounds und Einflüssen.
Lee Ranaldo - «Electric Trim»
// Urs Musfeld
Lee Ranaldo war Gründungsmitglied, Gitarrist und Songwriter der Noise-Rock Legenden Sonic Youth – der Mann für s'Lyrische und Komplexe, für die Avantgarde, die immer die Tradition fest im Blick hatte. Ähnlich wie George Harrison bei den Beatles lieh er seine Worte und seine Stimme nur ein, zwei Stücken pro Album («Eric's dream», „Daydream nation», «Goo» oder «Karen Koltrane»).